Peter Hock in »48 Stunden Neukölln — vorübermorgen«
Kindl –Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin
14. Juni—16. Juni  2019

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Peter Hock: Pangaea, 2010, Reißkohle auf Papier, 240 x 300 cm
Peter Hock: Pangaea, 2010, Reißkohle auf Papier, 240 x 300 cm

»vorübermorgen«
Die Bemühungen, sich der Vergangenheit oder auch Zukunft zu vergewissern, sind von einem entscheidenden Faktor geprägt: dem unentrinnbaren Verwurzeltsein im Hier und Jetzt. Kann man sich für die Zukunft wappnen oder diese schon im Vorgriff begreifen? Haben wir es in der Hand, zu bestimmen, was wir vererben wollen, wovor wir aus unserer Erkenntnis heraus hingegen warnen müssen? Die Ausstellung ‚vorübermorgen‘ versammelt sehr unterschiedliche künstlerische Herangehensweisen, sich mit zeitlichen Phänomenen auseinanderzusetzen, Geschichte aufzugreifen und neu zu verarbeiten oder auch die eigene Vision einer Zukunft zu entwickeln. Dabei ist einerseits das Bemühen erkennbar, sich materiell oder formal historischer Stoffe zu vergewissern oder Visionen, Utopien oder Dystopien suggestiv erlebbar zu machen.

Die Ausstellung zeigt Werke von:
Anne Brannys & Thilo Droste, Elisa Jule Braun, Susanne Britz, Jana Debrodt, Ulrike Dornis, Janine Eggert & Philipp Ricklefs, Manuel Frolik, Laure Gilquin, Philipp Hahn, Jens Hanke, Una Hepburn, Peter Hock, Maximilian Meier, Desiree Palmen, Deborah S. Philipps & Melina Pafundi, Hanna Schaich, Yaqin Si, Tomoyuki Ueno, Robert Tschöke und Jocelyn Ya
Kuratrierung: Rebekka Hofmann, Dr. Martin Steffens 
>>>  Peter Hock Boesner >Kunstportal

Kindl –Zentrum für zeitgenössische Kunst

Am Sudhaus 3
12053 Berlin

Öffnungszeiten:
Fr, 14. Juni, 19–01 Uhr
Sa, 15. Juni, 12–01 Uhr
So, 16. Juni, 12–19 Uhr

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